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Besuch der Juniorbotschafterin des Deutsch-Französischen Jugendwerkes (DFJW)

Die französische Sprache lernt man am besten durch einen Aufenthalt in Frankreich, da man die Fremdsprache aktiv benutzen, die neue Kultur entdecken, Eigenständigkeit und Selbstvertrauen steigern und neue Freunde kennenlernen kann.

Am Montag besuchte Birte Hirsch, Juniorbotschafterin des Deutsch-Französischen Jugendwerkes (DFJW), die von-Ravensberg-Schule. Die erste Frage der Schüler lautete: „Wie wird man Juniorbotschafterin?“ Frau Hirsch antwortete, dass sie als Schülerin nicht gleich Frankreichfan war, sich dann aber immer mehr für das Land begeisterte und sich so als Juniorbotschafterin beworben hat. Die meisten Schüler hörten zum ersten Mal vom DFJW. Und für alle, die dabei waren, ist Charles de Gaulle nun kein Fremder mehr.

In einem ersten Kennenlernspiel erzählten Schüler von ihren Erfahrungen mit Frankreich, Franzosen und französischem Essen. Alle waren sich einig, dass Croissants in Frankreich am besten schmecken, Schnecken nicht jedermanns Sache sind, und Franzosen den Begriff „Butterbrot“ lustig finden.

Anschließend informierte Frau Hirsch über Angebote des DFJW, z. B. über das Voltaire-Programm, das Brigitte-Sauzay-Programm, Jobs in der Partnerstadt und den Deutsch-Französischen Freiwilligendienst. Die Schüler hatten viele Fragen zum Austausch: Was, wenn man den Austauschpartner nicht mag? Was, wenn man Heimweh bekommt? Muss man eine Supernote in Französisch haben? Frau Hirsch machte den Schülern Mut, an einem Austausch teilzunehmen und ihr eine E-Mail zu schreiben, falls sie weitere Fragen haben. Alle Informationen können die Schüler und ihre Eltern in der ausgeteilten Broschüre nachlesen.

Am Ende konnten sich viele Schüler vorstellen, an einem Austausch teilzunehmen.

 

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